Piedi Sani
Ihre neue Podologiepraxis in Hamm

Archentino Roseti Portrait
Mein Name ist Archentino Roseti, und ich freue mich, Sie in meiner Podologischen Praxis begrüßen zu dürfen. In der Praxis Piedi Sani stehen Ihr Wohlbefinden und die Gesundheit Ihrer Füße im Mittelpunkt. Ich freue mich darauf, auch Ihnen mit meiner Erfahrung und Leidenschaft für die Podologie zur Seite zu stehen.

Leistungen

Grafik Fussabdruck

Nagel-
behandlungen

Nagel-
behandlungen

Fachgerechte Nagelpflege sowie Korrektur von Fehlstellungen und Therapie von Nagelproblemen wie Pilz oder Einwachsen.

Clavi &
Verruace

Clavi &
Verruace

Fachgerechtes Entfernen und Behandeln von Hühneraugen und Warzen.

Druck- und
Reibungsschutz

Druck- und
Reibungsschutz

Maßnahmen zur Entlastung schmerzhafter Stellen am Fuß.

Orthonyxie

Orthonyxie

Anfertigung spezieller Nagelspangen bei eingewachsenen oder eingerollten Nägeln.

Orthosen Technik

Orthosen Technik

Fertigen von individuell angepassten Hilfsmitteln (Orthosen) zur Druckentlastung, Korrektur oder Stabilisierung.

Nagelprothetik

Nagelprothetik

Wiederherstellung eines teilweise oder vollständig verlorenen Fußnagels.

FAQ

Deine Fragen zur Podologie

Was versteht man unter Podologie?

Die Podologie (medizinische Fußbehandlung) beschäftigt sich mit krankhaften Veränderungen der Füße, zum Beispiel an der Fußhaut und den Fußnägeln. Podologische Behandlungen sollen Beschwerden lindern, Schäden an den Füßen vorbeugen oder deren Heilung unterstützen.

Was darf ein Podologe alles machen?

Ein Podologe pflegt Ihre Füße, gibt Tipps zur richtigen Pflege und führt darüber hinaus auch spezielle Behandlungen an erkrankten Füßen durch.

Dazu zählen neben der Nagelbett-Behandlung und dem Entfernen von Warzen und Hühneraugen auch das Anfertigen eines künstlichen Nagelersatzes oder das Abtragen von krankhaften Hornhäuten (Keratose, Hyperkeratosen).

Ist ein Podologe ein Fußpfleger?

Der Unterschied zwischen einem Podologen und einem Fußpfleger liegt vor allem in der Ausbildung, Qualifikation und den Behandlungsmöglichkeiten.

Podologen dürfen therapeutische und präventive Maßnahmen durchführen, insbesondere bei Diabetikern, Risikopatienten und schwerwiegenden Fußproblemen (z. B. eingewachsene Nägel, Nagelpilz, Orthosen, Nagelkorrekturen). Sie arbeiten oft auf ärztliche Verordnung und können mit Krankenkassen abrechnen.

Kurz gesagt: Ein Podologe ist medizinisch ausgebildet und behandelt Fußprobleme, während ein Fußpfleger sich auf die kosmetische Pflege konzentriert.

Wie lange dauert eine Behandlung?

Die Dauer einer podologischen Behandlung hängt von der Art der Behandlung und dem individuellen Fußzustand ab. 

Reguläre podologische Behandlung (z. B. Nagelpflege, Hornhautentfernung, Beratung): 30–45 Minuten

Spezialbehandlungen (z. B. Nagelkorrekturspangen, Orthosen-Anpassung, Nagelprothetik): 30–60 Minuten

Diabetische Fußbehandlung (je nach Aufwand): ca. 45–60 Minuten

Die tatsächliche Behandlungszeit kann je nach Schweregrad der Beschwerden und den notwendigen Maßnahmen variieren und mehrere Termine erforderlich machen.

Brauche ich ein Rezept für eine podologische  Behandlung?

Wenn die podologische Behandlung medizinisch notwendig ist (z. B. bei Diabetes mellitus, Neuropathien oder anderen Fußproblemen), kann ein Arzt eine Heilmittelverordnung (Rezept) ausstellen, aber auch ohne ärztliche Verordnung ist eine Behandlung möglich, jedoch tragen Sie die Kosten dann selbst.

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten nur bei einer ärztlichen Verordnung für medizinisch notwendige Behandlungen (meist für Diabetiker mit Folgeerkrankungen). Für Privat Versicherte ist der vereinbarte Tarif ausschlaggebend. 

Tipp: Klären Sie vorab mit Ihrer Krankenkasse die Kostenübernahme ab.
Fussabdruck

Archentino Roseti

Wie bin ich eigentlich Podologe geworden?

Auf den Beruf des Podologen bin ich durch meine Frau gestoßen, die als Krankenschwester arbeitet. Ursprünglich komme ich aus einem handwerklichen Beruf und habe immer viel mit den Händen gearbeitet – rückblickend eine perfekte Grundlage.

Als meine Frau mir von der Podologie erzählte, wusste ich kaum, was dahintersteckt. Doch die Kombination aus handwerklicher Arbeit und dem Kontakt mit Menschen begeisterte mich sofort. Also informierte ich mich, hospitierte und startete schließlich eine Umschulung, die ich erfolgreich abgeschlossen habe.

Heute bin ich mehr als glücklich über diese Entscheidung. Ich fühle mich in meinem Beruf rundum wohl und kann mir nichts anderes mehr vorstellen. Es erfüllt mich, meinen Patienten ihr Leiden zu nehmen und zu sehen, wie sie wieder schmerzfrei laufen können. Die Dankbarkeit meiner Patienten ist das beste Lob – so habe ich jeden Tag das Gefühl, etwas Gutes zu tun.